Tag 65/ Russenbot Russenbot Russenbot

Hihiii, man hat einen Kommentar von mir gelöscht bei TikTok. Er stand unter einem Bericht über Annalena Baerbock.
Dort gab es Hassreden en masse von Kommentatoren ohne Bild und mit drei Hundefotos als eigene Beiträge. Oder eben geteilte AfD-Aufrufe. Da sind ganze Brigarden aus St. Petersburg unterwegs, die die Bezeichnung Russenbot nicht mögen. Russenbot, Russenbot, Russenbot😉.

Screenshot

Diese Form der Anarchie liebe ich Ein leeres Gurkenglas

Und die auch

Kölner dekorieren den Louvre um.

Ralley
Geben Sie ach!
Einfach erklärt
Tanz
Es gibt Musik, die fühle ich. Und Musik, die tanze ich.

Tag 64/ Kalb und Mohn

Gestern Abend gab es am Nachbartisch in der Gastwirtschaft eine Weihnachtsfeier eines Hundevereins, inklusive Schokonikoläusen.
Und die Freunde haben aus Indien und Pakistan erzählt. Dort werde ich wohl nie hinkommen, um so interessanter.
Es war so laut in der Wirtschaft, dass ich Mühe hatte die anderen zu verstehen. Lautstärke stört mich immer mehr.
Und heute gab es trotz des kalten Windes einen Dorfspaziergang. Ich muss ja immer die neugeborenen Kälbchen besichtigen. Ich bin ja kuhaffin.
Und ich habe Mohnschnecken gebacken. Mehr war nicht.

Doch, ich habe Martijn Doolaard zugeschaut, wie er weiter baut an seinen Steinhäusern. Er selbst wohnt im Zelt und hat eine Außenküche, eine Außendusche und eine Außentoilette. Ein Picknickplatz kommt dazu und ein paar neue Sonnenpaneelle.
Um den ehemaligen Stall baut er ein Gerüst um das Dach neu zu decken. Für die schweren Steine hat er Hilfe, der Kran funktioniert nicht so wie er dachte.

Wackelessen

Ablenken