Der schönste Junge

Lange Wimpern. Grüne Augen. Schwarze Locken. Peter.
Er fuhr ein grünes Bonanzarad. Und wir sahen uns jeden Morgen auf dem Fahrradweg zur Schule. Ich war viel zu schüchtern um mit ihm zu reden.
Er lächelte mich trotzdem an, mit ganz leicht schiefen Zähnen.
Und er war nicht in meiner Klasse, nur im Religionsunterricht konnte ich ihn anschauen. Und er war Ministrant, ein sehr gewissenhafter sogar.
Alle fanden ihn schön. Er blieb nicht lange auf der Schule, Sprachen lagen ihm nicht. Er ging an ein anderes Gymnasium in einer anderen Stadt. Ab und an sah ich ihn noch auf dem Motorrad, rot und mit dem schönsten Helm von allen. Ich sah auch den Zaun, in den er gefahren war. Es ist ihm nicht passiert. Später erfuhr ich, dass seine erste Freundin meinen Namen trug und seine erste Frau aussah wie ich. Ob ich ihn je wieder sah, weiß ich nicht. Ich hätte ihn sicher nicht erkannt.

Gerade habe ich „Der schönste Junge der Straße“ gehört, eine Geschichte
von Die gnädige Frau wundert sich, vorgelesen von Klausgesprochen


Die CDU tanzt.
Alles etwas hüftlahm

Japanisch Hoodie tragen

Bequemes Reisen

Das Wunderland im Wunderland

Wahre Intelligenz 😊

Zu spät

Man kann was abarbeiten

So geht das mit der Invasion

Frau sein

Love story

Nach den Eltern gucken

Winkewinke.

4 Gedanken zu “Der schönste Junge

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