Draußen geht die Welt unter.
Und in meinem Kopf sind Geschichten.
Davon wie man in Mexico den Kinder die Schmerzen der ersten Zähne wegbekommt. Tortilla mit Chilli.
Und die von der rasanten Zunahme des rechten Gedankengutes in der normalen Bevölkerung. Vor allem bei Leuten, die mehr als eine eigene Wohnung haben, vorsichtig ausgedrückt.
Das Geschwür wächst. Ich habe keine Lust mehr auf Diskussionen, wenn man sich freut, dass diese blaue Partei gewinnt. Ich sage, für mich sind das Nazis und ich möchte nichts mit denen zu tun haben. Ende der Diskussion.
Nachtrag: Politologe über AfD-Wähler
The Professor Richard says good bye
Eigentlich fängt es schlimm an. Ein Professor (Johnny Depp!) erhält eine Diagnose, die ihn dazu bringt, sein Leben zu ändern. Sie glauben es nicht, aber das wird richtig gut. Er wird unkonventionell und hat Spass daran.
Technisch lief ein bisschen schief schief. Zum Schluss hat er statt eines Rotweinglases ein Sektglas in der Hand, der rote Lippenstift seiner Frau ist plötzlich weg.
Das Ende ist ungewiss. Und der Film besteht fast nur aus Johnny Depp.
Aber aus Johnny Depp! Das ist schon was.
Jetzt noch Tiktok
Are we human, are we dancer?Der Zopf…..
Baden Baden durch kanadische Augen
Es kennt ja nicht jeder jeden.
Vielen Dank für den Link zum Interview in der taz, sehr interessant (und, wie alles in diese Richtung, besorgniserregend)
Ja, das ist es. Es ist wenig Liebe unterwegs und sehr viel Hass und Neid. Und das, von Menschen, die viel haben, auf welche, die fast nichts haben.