Für die Liebe, Alexander.

Neulich sprach ich davon. Welche Rollenbilder hatten Frauen, haben Frauen heute? Und welche haben Männer?
Schwierig.
Mein Vater wickelte uns, desinfizierte unsere Wunden, trug uns auf den Schultern und war sehr liebevoll, wenn er denn da war.
Ich nehm ja immer den Abiball um rumzufragen, was denn so geplant ist im Leben. Die Abizeitung macht das auch. Die meisten wollen heiraten und Kinder haben, bei den jungen Frauen sind es etwas mehr als bei den jungen Männern. Und dann halt Studium, oder Ausbildung bei Bank oder Verwaltung. Welche Vorbilder haben sie?
Die meisten sind ziemlich handfest, so glaube ich nicht, dass da Influencer eine große Rolle spielen. Klar, die Jungs fahren gerne schöne Autos, die Mädchen tragen rückenfrei. Doch auch die Jungs sind sehr chic angezogen und die Mädchen fahren schnell um die Ecke, allerdings mit weniger Unfällen, wie man mir sagt.
Gerührt bin ich wenn sie Lehrerin werden wollen, oder Lehrer.
Haben wir doch nicht alles falsch gemacht.
Und das Männerbild? Im Jahrgang mögen sie schon die sanften Jungs mit den wuscheligen Haaren, aber auch die Draufgänger. Mit dem Jahrgangstar habe ich lange Verhandlungen darüber, was sich lohnt im Leben. Und schnelles Geld halt nicht alles ist.
Mama, wann ist man ein Mann?
Beim Krautreporter

Kleine Hirne( auch wenn Sie nie TikTok gucken, bitte machen Sie hier eine Ausnahme)

Babybeige und Offenbach

Am Wochenende gab es ja mehrere beige Frauen und fünf beige Kinder auf einer Geburtstagsfeier. Ich erwähnte es bereits. So wie hier dieBeigen Spielsachen.
Woher kommt der Trend? Mir ist dann die legendäre Kim Kardashian eingefallen, und ihre Führung durch ein minimalistisches weißes Haus
Vanilla Girls nennt man die weißen, beigen und blonden Frauen. „Babybeige ist die Farbe der Eltern, die immer alles richtig machen,“
meint der STERN.
Eine Frage an die Leser und Leserinnen hier:
Ist der Trend schon durch in den großen Städten?
Meist ist es wie mit den Tattoos und den blauen Haaren. Als sie hier ankamen, war man anderswo schon durch.

Frau Novemberregen berichtet darüber, wie es ist in einer Stadt zu leben mit vielen Menschen ohne übliche Vornamen. Es ist eine Geschichte gegen Vorurteile.
Und man sollte sie all den Menschen vorlesen, die Angst vor dem Zusammenleben haben, ganz langsam vorlesen.

Auch so ein Lied, das mein Vater uns vorsang.


Strandgut

Das Hemd zählt

So war das nachm Kriesch

Grundschule mit Herrn Schröder

So schwer kann Designen doch nicht sein

Eine eigene Fotokabine

Steak im Bade

Deutsch ist überall.

Einfach anfangen

KI spricht mit KI.

Noch nie gesehen

Auch noch nie gesehen

Ebenfalls noch nie gesehen

Cohn und beige

Daniel Cohn-Bendit wollte Bildungsforscher werden.
Eine kluge Aussage bei 1:11:00. bei Alles gesagt? von der ZEIT. Was für ein Leben und was für eine Familiengeschichte!
Eine Zusammenfassung seiner Aktivitäten.
Er stammt aus einer jüdischen Familie. Er wurde gezeugt, als die Alliierten in der Normandie landeten und wurde geboren, als der Krieg vorbei war. Ein Kind der Freiheit.
Sein Leben zwischen Frankreich und Deutschland, sein politisches Engagement, seine Freundlichkeit, brachten ihn mit vielen interessanten Menschen zusammen und in viele besondere Situationen.
Er war auf der Odenwaldschule, dort bekam er ein Verständnis für die Demokratie. Dieses trug er nach Frankreich und war dort einer der treibenden Kräfte der Studentenbewegung.
Austern für alle! Und gemischte Studentenwohnheime! Damals war das zweite echt ein Anliegen.
Meine Cousine wohnte in einem reinen Mädchenwohnheim als Studentin. Sie wollte mir ihr Zimmer überlassen. An der Pforte saß schon jemand, der kontrollierte. Und keine Männerbesuche bitte.
Wozu studiere ich dann eigentlich? Ich habe abgesagt. Cousine und zugehörige Tante waren lange beleidigt.

Nachtrag: 5:35h Modell für Palästina. Beeindruckend.
6:33h Begegnungen mit der RAF

Man lernt viel überStandardomas in beige bei Formschub.
Meine Oma, die Mutter meiner Mutter, trug nur schwarz. Ab und an kam ein weißes Krägelchen dazu. Sie hatte weizenblonde Haare, die später in schneeweiß überhingen. Sie hatte immer sehr lange Haare, die sie hochsteckte. Meine Mutter war eher Typ Queen Elizabeth. Mit Hut, recht hohen Schuhen, passende Handtaschen und die schwarzen Haare halblang in großen Wellen. Sie trug wenig beige, eher lila, alle Schattierungen von rot und immer Ohrclips und roten Lippenstift.
Wollstoffe, Seide. Und Chanel als Parfüm.
Also alles in allem das Gegenteil ihrer Mutter.
Bei mir kam alles wieder. Ich trug sehr sehr lange nur schwarz, einfaches Leinen und Baumwolle mag ich heute noch sehr. In den letzten Jahren gibt es aber Farbe.
Kürzlich war ich auf einer großen Familienfeier. Die Töchter der Cousinen waren beige, ihre Männer ebenfalls, dazu kamen noch die beigen Kinder.
Es überspringt eine Generation. Mindestens.

Strandgut

…he ist so good…

Was gäbe das für einen schönen Winnetou

Boxing with the pope

Self driving cars

Fortbildung

Drogenkonsum in familiären Bereich

Das schönste Baby der Welt

Ausprobieren?
Ausprobieren 2?

Heidelbeerpflücken

Tanze wer mag

Ausflug

Chance für die unattraktiven Männer

A Krabb macht Bobbl