Es wird kühl draußen und man hat Sehnsucht nach deftigem Essen.
Hier ein Koch- und Backbuch mit stabilen schwäbischen Rezepte Schwäbische Küche (Excellensas Tipp)
Trüsche in Bierteig ist übrigens eine Quappe, und Hopfensprossen kann man essen. Molkenplootz klingt, als ob es im Magen liegen bleiben würde, ist aber ein Quarkkuchen. Und vor den Crailsheimer Horaffen fürchtet man sich ein wenig.
Und doch klingt fast alles sehr appetitlich.
Wir leben in Zeiten der Gewalt. Krieg ist eine Höchstform davon.
Und jeden Tag lesen wir von Gewalt gegen Frauen. Meist lesen wir es erst, wenn sie nicht überleben. Sie werden mit dem Tode bestraft, weil sie irgendwas getan haben, oder nicht getan haben.
Wo liegt die Ursache der männlichen Gewalt gegenüber Frauen?
Die Zeit schreibt über Frauenverachtung und Gewalt
Was viele Fälle verbindet, ist ein männlicher Blick auf die Rollen von Frau und Mann, der erschreckend ist. Noch viel zu oft herrscht die Ansicht vor, Frauen hätten sich zu fügen und zu gehorchen, zu machen, was der Mann wolle.
Eine Forscherin hat nun einen Fragebogen entwickelt, der Frauenhass messen soll.
Nun lassen sich mit dem Fragebogen erstmal nur Einstellungen messen, kein Verhalten. Doch es gibt Studien, die zeigen: je frauenfeindlicher jemand ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er gegenüber Frauen auch gewalttätiger wird. Eine australische Forschergruppe untersuchte 1,8 Milliarden Tweets aus den USA auf frauenverachtende Einstellungen.
Das Ergebnis ist erschreckend, wundert aber nicht.
Die Forschenden schauten auch, aus welcher Region des Landes die Tweets stammten. Anschließend glichen sie ihre Beobachtungen mit Fällen von häuslicher Gewalt ab, die dem FBI vorlagen – und sahen, dass in jenen Regionen, in denen sich die Menschen auf X (damals noch Twitter) besonders häufig frauenfeindlich äußerten, auch die Rate der häuslichen Gewalt höher war.
Die meiste Gewalt geht von Männern aus. Die, die sich nicht beherrschen können, sagen, es ist das Testosteron. Und im Übrigen ihr gutes Recht.
Die, die sich beherrschen können, sagen, es ist die Erziehung, die Einsicht, der Wille.
Clever
Nicht so clever
Wegtanzen
Hans Peter sagt es
Rechts links rechts links
Gleich zwei trainiert
Haihebamme
Türkischer Schwabe
Bosnischer Schwabe
Darauf freu ich mich
Möchten Sie eine Bushaltestelle?
Wenn Frank sagt, Du hast blaue Augen, hast Du blaue Augen.
Ein Tänzchen?
¡Ein Tanz!
Kleiner Tanz
Französisch lernen
Babies zählen
frauen sind die ersten kontaktpersonen der männer, sie gebären und erziehen(natürlich mit anderen, umwelt, …), wir leben in einer männerwelt. ich verstehe trotzdem nicht, wieso frauen nicht mehr einfluß auf söhne und männer haben. warum bekommen sie kinder im krieg, den ihre männer mitmachen, warum verwalten sie das familienleben mit koch- und wäscheservice für männer, die frauen verachten? müssen nicht auch mädchen mehr sensibilisiert werden, um diese idioten nicht wachsen zu lassen? diese männerwelt bringt unsere welt an den abgrund, mit machtgier und wirtschaften, lebensfeindlich und menschenverachtend. ich habe noch nie mit männer zu tun gehabt, die frauen schlagen würden, mein sohn hätte kein essen mehr bekommen, wenn er dieses typisch männliche verhalten gegen frauen/mädchen gezeigt hätte. mich macht das alles auch fertig, einzig zorniger mut und zaghafte hoffnung lassen mich weiterkämpfen. und das wissen um die vielen männer, die eben auch nicht so sind.
Es ist vielleicht so, dass die Frauen finanziell abhängig sind oder emotional, und denken, dass sie nicht gehen können. Abhängig ist es von der Bildung, der Ausbildung. Aber warum man das alles aushält und bei solchen Männer bleibt, ist mir ein Rätsel.
Auch das stimmt: Frauen erziehen Männer.
„Plootz“ kenne ich von der Verwandtschaft in Bad Mergentheim, für flache Kuchen, Zwetschgenplootz etwa, was bei uns Datschi heißt. (Ursprung: Die Nicht-Diminutiv-Form von „Plätzchen“.)
Ach, stimmt ja. Apfelplatz kenne ich, und Zwiebelplatz auch.
Einfach ein flacher Kuchen, danke dafür.
Im Berliner Tagesspiegel lese ich heute von mutigen Frauen in Nahost, die sich über die Grenzen für einen Neuanfang stark machen. Sie nennen sich „Women wage peace“. Und die Überschrift lautet: Die Männer haben versagt“.
Das gibt Hoffnung, wirklich.