Wo fange ich an? Ich bin immer noch überwältigt und lese nach zu allem, was ich erst in Costa Rica erfahren habe. Man kann sich nicht vorbereiten auf so einen Tsunami.
Es gibt so vieles über dieses Land zu sagen. Von von 0 m bis auf 3000 m ist alles drin an Höhe. Es gibt eine Pazifik- und eine Atlantikseite, es gibt Nebelwälder, es gibt tropische Regenwälder. Es gibt Korallenriffe, Mangroven und Sümpfe.
Und jedes dieser Ökosysteme ist noch einmal in ganz kleine Räume unterteilt. Die Artenvielfalt ist gigantisch, die Tierarten oft nur an diesem einen Ort vorhanden. Es ist eine Zauberwelt, eine Wunderwelt für Menschen, die Freude an allen Lebewesen haben. Zuerst hat man den Eindruck, dass es hier nur Zimmerpflanzen gibt. Die Pflanzen am Wegesrand kennt man zum Teil sehr gut, nämlich aus dem Topf im Wohnzimmer. Und hier leben und gedeihen sie einfach so, keiner schnippelt dran rum, keiner gießt, keiner düngt. Mir haben plötzlich alle meine Pflanzen leid getan. Sie sind bei mir im Gefängnis.
Schon die Gärten um die Lodges sehen aus wie der Palmengarten in Frankfurt.
4 Gedanken zu “Zwischen zwei Ozeanen 1”
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Jetzt bin ich aber gespannt auf MEHR, liebe Frau Croco! Das muss ein wunderbarer Ort sein. Vllt ein Paradies. Ein Fernsehbericht neulich erzählte von Auswanderern, die es nach Costa Rica zog. Da möchte ich auch mal hin… hach…
Liebe Grüße Barbara
Es ist dort schon ziemlich paradiesnah, hat aber schon dunkle Seiten.
Wo kam denn der Bericht?
Schon eine Weile her. Es ging um Auswanderer und um eine junge Frau, die dort hin ausgewandert ist. Sender: keine Erinnerung, leider.😟
Danke, ich such mal😊