Rumliegen

Die letzten Tage war ich ziemlich faul, genauer gesagt sehr faul.
Außer essen, rumliegen und rumspazieren habe ich nichts gemacht.
Das ging auch, weil das Essen im Hotel vorzüglich war. Ich liebe Hotelweihnachten. Es ist sowas von konfliktfrei, dass es schon unheimlich ist. Aber gut, dafür haben viele viele Jahre Menschen dafür gesorgt, dass es mir nicht so gemütlich war. Aber gut, vorbei.
Und Herr croco ist auch ein friedliches Wesen, so dass es uns einfach gut ging. Ich habe aber trotzdem ein paar TikToks gesammelt.
Vielleicht haben Sie ja Spass daran.

Und ich mag Krippen. Ein paar habe ich gesammelt. Eine war eingesperrt im Beichtstuhl. Man konnte das Licht anmachen und dann sah man ein gefesseltes Schaf zu Füßen der Krippe.
Eine andere fand sich ganz abgelegen in einem Fort ein Frankreich. Beim Rumspazieren hörten wir Musik. Wir gingen ihr nach und fanden im Ziegenstall eine komplette Heilige Familie.
Noch eine kam mit lila LED Beleuchtung daher oder dann mit einer kompletten Stadt im Hintergrund. Eine weitere stand auf dem Weihnachtsmarkt von Frankfurt, schusssicher untergebracht.
Und ein anderes Mal fehlte das Jesuskind, einfach so.
Das geht doch nicht. Das hat da zu liegen, zwischen Ochs und Esel.

Weihnacht mit Herbert und Hermann
Weihnachten in der Raumstation
Oben Glas, unten Filz
Immer Glas
Ein Tänzchen
Wiebele!
Nomol Wiebele
Uns sie sieh es….
Prioritäten setzen
Und nicht aufmachen
Umstand
Fünf Kinder
Weihnachten mit Maggus
Großindustrieller Ansatz
Vater sein
Christmas willow
Französisch für den Alltag
Wenn Deine Eltern Dich ärgern
Nougat machen
Wat mutt, dat mutt.
Die Macht sei mit Dir.

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6 Gedanken zu “Rumliegen

  1. Ich bin ein bisschen neidisch aufs Rumliegen im Hotel an Weihnachten, hier ist das ja immer ein bisschen anstrengend: viel Familie, sehr viel Essen…

    Zur Krippe ohne Jesuskind: in Frankreich zum Beispiel wird das Jesuskind erst in der Christmette hineingelegt, nachdem es „geboren“ wurde.

    Bis dahin „fehlt“ es in der aufgebauten Krippe.

    Liebe Grüße, komm gut erholt ins neue neue Jahr!

    • Danke sehr für die guten Wünsche.
      Dir wünsche ich auch ein wunderbares Neues Jahr, und ein interessantes.

      Wir hatten das früher auch ganz anders, also Weihnachten im Rudel, und genießen es jetzt sehr.

      Ja, das kenne ich mit dem Jesuskind. Es war aber vier Tage nach seiner Geburt schon wieder verschwunden.
      Das geht doch wirklich nicht.

      • Ah, verstehe, nein, das geht wirklich nicht! Es muss ja immerhin noch auf die heiligen drei Könige warten 😉 Aber vielleicht wurde es geklaut?

      • Das könnte auch sein. Über die Balustrade hätte man gut drüber fassen können.
        Aber wer macht denn sowas?
        (In den letzten Jahren habe ich festgestellt, dass der Irrenquotient doch viel höher ist, als ich vermutete)

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