Blasmusik und Uppsala

Den Kopf dick von Erkältung und dazu noch Allergie liege ich im Hotelzimmer. Drunten auf dem Marktplatz ist Halligalli. Schöne Musik ist es eigentlich, etwas zwischen Karibik und La Brass Banda.
Nachdenken geht nicht, ich vegetiere einfach so vor mich hin und lausche.

Eine gute Gelegenheit ist das mal wieder, Links loszulassen.

Das große Verdrängen hat dazu geführt, dass ich nicht mehr wusste, wie nun die Corona WarnApp gearbeitet hat. Ja, man merkte, dass man Kontakt hatte, es war aber anonym. Naja, in der Schule hatte ich andauernd Kontakte. Und irgendwann gelang es wohl auch jemandem mich anzustecken. Es war kurz nach Aufhebung der Maskenpflicht, herzlichen Dank nochmals dafür.
Die Geschichte der Corona Warn App ist eine sehr interessante.
Die Einzelheiten hatte ich komplett vergessen.

Im weiteren Pandemieverlauf wurde auch eine Check-in-Funktion in die App integriert. Sie ermöglichte das Registrieren bei Events und Orten, wie z. B. Konzerten, Sportveranstaltungen, Museen, Restaurants und Clubs, wo der gleichzeitige Aufenthalt insbesondere in geschlossenen Räumen ein Übertragungsrisiko sein konnte. Im Gegensatz zu vielen anderen Check-in-Apps setzte die CWA auch bei dieser Funktion auf Anonymität und verzichtete auf eine Datenübermittlung an die Gesundheitsämter.
Andere Funktionen der App waren die Verwaltung von digitalen COVID-Zertifikaten der EU, ein Kontakt-Tagebuch und Statistiken zur Pandemie.

Eine kleine Hilfe für die Männer, die das Bedürfnis haben sollten, unangebrachte Kommentare Richtung Frauen los zu werden. Wenden Sie doch bitte die Rudolf Methode an.

Ein fröhliches Lied über die Unzuverlässigkeit eines schwedischen Studenten.


Wundertörchen
Esslchen
Water
Abacus im Kopf
And he likes me
So geht das
Großstadtleben
Landleben
Variationen
Tänzchen
Mechanisch
Genau so
Don’t be shy
Kuhliebe
Grasliebe