Was wird wohl sein?

Einfahrt frei machen, Schotterweg am Rosengärtchen entkrauten. Wie ich das kenne.
Es ist das ewige Auf und Ab des Lebens. Alles Leben will leben und erobert sich seinen Raum. Und ich möchte das nicht und kämpfe dagegen. Ob es meinen Garten mit den alten Bäumen, dem Gartenteich und dem Schlammtümpelchen noch gibt in fünfzig Jahren?
Ob man dann noch Quitten mag? Und Maulbeeren? Ob man die Bäume fällen wird, weil sie so hoch sind? Hier in der Gegend mag man keine hohen Bäume. Die Angst ist da, dass der Wald zurück kommt.


Das ist wie bei den Amerikanern. Sie sind vielleicht nur so hochbewaffnet, weil sie im tiefen Inneren wissen, dass jemand kommen wird, der mehr Rechte hat als sie auf das Land und alles zurückholt.
Herr Trump wird heute übrigens 79 Jahre alt. Er feiert nicht mit Torte und Enkelchen, sondern mit Panzern und missmutigen Soldaten.
Die Zuschauerränge sind dünn besetzt, die Leute sind anderswo demonstrieren. Zwischen 9 und 11 Millionen sind es wohl, die Schilder hoch halten: No Kings!
Derweilen feiert König Charles auch Geburtstag mit Soldaten. Sie haben aber keine Panzer dabei, die Uniformen sind hübsch und es sitzt ihnen ein Bär auf dem Kopf, was das noch ein bisschen lustiger macht. Vor diesem König muss man keine Angst haben, vor dem selbst ernannten über dem Atlantik schon.
Dem Argument, dass die Amerikaner sich jetzt auflehnen gegen einen Präsidenten, den sie gewählt haben und von dem klar war, wie er ist, welche Freunde er hat und was er tun wird, kommt man gerade entgegnet, dass die Wahl manipuliert wurde von Musk. Ach so. Beweise sollte man schon haben wenn man die eigenen Kurzsichtigkeit nicht zugeben will.


Israel hat erst den Gazastreifen zerbombt, jetzt ist der Iran dran. Für Krieg gibt es immer Begründung, irgendwelche, Bedrohung, Bodenschätze, Religion, was weiß ich. Vermutlich wiegt das alles des Leid nicht auf. Und dann, wenn alles kaputt und alle müde oder tot sind, baut man wieder auf. Und irgendwann geht es von Neuem los, ein ewiger Kreislauf. Frieden halten kostet Kraft, und Vertrauen.

Wie sieht die Welt wohl aus in einem Jahr?


Wie Ostdeutschland von links nach rechts rutschte. Ein Bericht einer Zeitzeugin: die Verdummung ist noch nicht überwunden.



Futter
Vom Tage. Vom heute gewesenen Tage.
Blasrohr
Kinderdübel
Autodifferential
Babybad
Pendel beruhigt
Alles weg
Landjugend
Artcar
That‘s not my name
Clever
Der Unterschied
Monsterwoche
Aushängen und los!
Mom’s area
Kommunikation ist alles
Joggen
Tänzchen