Shakshuka, Kampftechnik und Kilifi

Heute läuft alles wie am Schnürchen. Kein Kämpfchen abzusehen. Ich habe Formulare ausgefüllt, Montag muss ich noch ein paar Infos nachfragen, dann ist alles fertig. Dann wäscht die Waschmaschine wie verrückt, und ich falten und bügle wie verrückt.
Zum Mittagessen gibt es das was Kaltmamsells hatten: Shakshuka. Ein Kilo Tomaten hatte ich nicht im Haus, so habe ich sie ersetzt durch Pilze und Zucchini.
Es schmeckt wunderbar.Rezept, gegoogelt
Und Beweisfoto. Ich bin ja nicht fähig, ein Essen zu fotografieren, ohne dass ich es zerrupft auf dem Teller habe. Eine Foodbloggerin werde ich nie.

Für den Fall, dass Sie Aggressionen haben, die abgearbeitet werden müssen.
Die erste Lektion:

Ein Schwert verstecken

Die zweite Lektion: Im Brautkleid kämpfen.

Die dritte Lektion:

Optimal wird es mit der richtigen Wickeltechnik

                   ***

Sie kommen auf Afrika und haben in den USA oder GB studiert, sind draußen in der Welt geblieben oder zurück gekehrt. Ein Mal im Jahr kommen sie zurück, zum Beispiel nach Kilifi in Kenia zu einem Festival.
Über die Einsamkeit der jungen Menschen zwischen den Kulturen

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Quatsch im Netto
Folgt mir unauffällig
Wohlerzogene Pariser
Gut zu wissen
Quatschtime
…dem man eine gute Brühe und ein freundliches Gesicht zu machen
Jungbauer suchte…

2 Gedanken zu “Shakshuka, Kampftechnik und Kilifi

  1. Eine Blogbekanntschaft hat mir mal von einem Kurs erzählt, in dem man lernen konnte, Messer zu werfen. Leider war der in den USA, aber verlockend fand ich das schon.

    • Wie toll! Das wollte ich als Kind schon können. Ich hab das im Zirkus gesehen und war angefixt.
      Versäumt habe ich allerdings, in jungen Jahren fechten zu lernen.
      Ich fand das unglaublich elegant, wenn Frauen das könnten.
      Musketieranhängerin halt.

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