Gespenster, Stein und Ball

Diese Woche ist Gespensterwoche und heute ist Tiertag.
Tiertag bedeutet, Freunde und Bekannte schicken Tierfotos. So Papageientaucher, Möwe, ein Reh, ein Hirsch, und fast ein Hase.
Und Gespenster bedeutet, dass sich Leute melden, von denen man lange nichts mehr gehört hat. Ach ja, und sehr schlimm fand ich das jetzt nicht, dass der Abstand größer geworden war. Aber nun.

Das pazifistische Gesetz Nunuku der Moriori auf den Chatham Islands hat sich leider nicht bewährt. Es hilft nur, eine Gruppe ohne Einflüsse von außen am Leben zu erhalten. Es zeigt, dass aggressive Gegner damit nicht zu bekämpfen sind.
Für unsere Zeit der russischen Angriffskriege und der Aufrüstung im Westen vielleicht ein Beispiel. In dem Podcast Geschichten aus der Geschichte wird die Geschichte erzählt.
Neuestes Beispiel: Russland will die Grenzen in der Ostsee verschieben

Manchmal muss ich hier im ehemals Preußischen erklären wie Süddeutsche ticken. Das Grenzen austesten liegt ihnen, das Hierarchische ist ihnen eher fremd. Sie fragen dann, ob wir Anarchisten wären. Ja, im guten Sinne, ja.
Solche Geschichten helfen sehr bei der Erklärung. Steine wandern halt

Mein Schreiben wird von drei Mannschaften begleitet, den verzweifelten Leverkusenern, den rempelnden Bergamesen und dem das Elend kommentierenden Herrn croco. (2:0 für Bergamo steht es gerade)


Trau Dich.

Zwei Kühe

Germans and Austrians

Überall ist Klang

Selbst ist die Frau

Schnellfrisur

A schees Liad

Ich ess nix mit Augen

Eispreis

3 Gedanken zu “Gespenster, Stein und Ball

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.