Ach, Alexej

Alexej Nawalny lebt nicht mehr. Er sei bei einem Spaziergang zusammengebrochen und konnte nicht mehr gerettet werden.
Er hat ein Vermächtnis hinterlassen. An alle.
Ach, was muss dieser Schlächter von Moskau noch alles anrichten, bis ihn der Blitz trifft. Wie groß muss sein Hass sein, dass er Menschen zerdrückt wie eine Laus, als ob sie nichts wert wären.
Putins große Angst ist wohl, zu enden wie Gaddafi, vom Hof gejagt und gelandet unter einer Brücke. Vielleicht lässt sich da noch was machen.

Frau Nawalny ist auch eine Große.


Geschichtsdebil

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8 Gedanken zu “Ach, Alexej

  1. Heute war ich auf einer Demo für die Demokratie. Auf ein Plakat hatte jemand diesen Satz von Alexej Nawalny geschrieben:“ Für den Triumph des Bösen braucht es nichts weiter, als dass die Guten untätig bleiben.“

  2. Die Menschen hören sich gegenseitig leider nicht wirklich zu und es entstehen Missverständnisse. Wir müssen das wieder lernen, auch „streiten lernen“

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