Ein bißchen zerzaust, ein bißchen verlebt, aber im Besitz einer lautstarken Stimme lässt er uns an seinem Leben teilhaben.
“ Hallo, Zzzattzz. Wie geht es dir?“
“ Ja, bin gerade in der Bahn. Komme zzo in einer Zztunde in Edorf an.“
“ Ja, willzzzte mich denn abholen? Dann bizzzte die erzzte, die mich mit Zzähnen sieht.“
…..
“ Ja, kann morgen dazz Kind abholen. Muzzz eh noch Zzzprechen üben. Hab ja jetzt Zzzzähne.“
………So, die Familie ist benachrichtigt , er klappt vergnügt das Handy zu.
„Heeeeeh, junge Frau, heee Zzzieda, wollenezzeee sich nicht zzetzten?“
Die ältere Dame ist ganz verzückt und setzt sich auf seinen Platz.
Ein Raunen geht durch den Waggon.
“ Es gibt doch noch Gentlemen“, sagt einer.
“ Ja, ich bin gut erzzzzzogen worden. Dafür könnte ich meine Mutter noch heute erzzzzhiezzzzen.“
In Edorf stand sie dann am Bahnhof. Sein Schatz, halb hellblond, halb nach gewachsenes Schwarz, üppig gebaut und ganz in hellblau und rose gekleidet. Gemeinsam werden sie das schon hinbekommen mit dem Sprechen.