Ein paar Links zur mitternächtlichen Stunde.
Dem Burgenblogger wird’s schwer ums Herz. Er nimmt langsam Abschied vom Rheintal.
Die vielleicht härteste Zeit für die Menschen hier. Dann bleiben die Karohemden im Schrank und die Touristen aus, der Atem wird sichtbar, der Boden hart und der Vorgarten trägt Meisenknödel.
Ein Australier zeigt, wie man mit einfachen Mitteln Eisen herstellt aus Kohle und eisenoxidhaltigem Schlamm. Ein ganz einfacher Hochofen genügt. Bin geflasht.
Über den Segen der Opiate als Schmerzmittel und all dem Schrecklichen, was man daraus herstellen kann, berichtet der Narkosearzt.
Wenn einer Felsen malen kann, dann ist es Heiner Altmeppen. Seine Landschaften sind von einer surrealen Kraft.
Der König aller Mutmacher im Malergewerbe ist immer noch Bob Ross und seine happy little trees. Man ist dann nicht mehr so traurig, dass man nicht malen kann wie Heiner Altmeppen.
Schmetterlinge zum Abwaschen und ein Gehirn zum Anstecken kann man in diesem Laden bekommen.
Und in diesem Filmchen erfährt man, mit welcher Handbewegung spanische Mütter ihre Kinder herbei winken. Und was die Geste Schnippelschere mit Beziehungen zu tun hat.
Das Fräulein Readon fährt zum Lido um ein Hotel und ein Buch zu suchen, und die vergangene Zeit.