Wir sind immer noch bei fast 300.000 Infizierten und 288 Toten am Tag. Ein Ende ist nicht anzusehen. Herr Lauterbach rechnet mit einer hohen Dunkelziffer, ich übrigens auch. Ach, man hat es doch bemerkt. Die Schulen legen zu in den Infektionszahlen, und die fehlenden Maßnahmen.
Soll ich die Coronageschichte des Tages erzählen? Besser nicht. Sie ist unglaublich.
Die Flüchtlingsgeschichte des Tages ist berührend, weil sie von denen erzählt, die auf einem Matrazenlager schlafen und den anderen, die nicht gekommen sind, weil sie noch die Geburt abwarten wollten. Und jetzt nicht mehr rauskommen. Dann der Abgleich der Geschichten aus dem russischen Fernsehen und anderer Informationsquellen. Die Ukrainer lassen die Geflüchteten nicht aus Mariupol raus. Aber nicht wegen der Weltpresse sondern weil der Korridor immer wieder beschossen wurde. Achach!
Die Kinder, die bei Christine in Cannes wohnen, sollen jetzt in die französische Schule gehen
Sonnenblumenöl war bis vor kurzem ein recht friedliches Nahrungsmittel.
Mehl gibt es keiner mehr, nirgends. Da ich aber beschlossen habe, so wie bei der letzten Mehlkrise, dass ich einfach weiterhin Brot und Kuchen beim Bäcker kaufe. Das klappt. Bei Benzin wird es schwieriger. Ich habe noch fünf Liter billiges im Tank und müsste dringend nachfüllen. Ich glaube, ich mache es wie mein alter Physiklehrer: er tankte jeden Tag für ne Mark, egal wie teuer es war.
Tanze so, als ob niemand zusieht
Schwierig zur Zeit für Russen außerhalb Russlands.
Die Einsamkeit des Brexiteers.
Der Gewaltigkeit des Themas angepasst: Benzin