Frau @Haselnusstafel bei Twitter hatte einen Tippfehler und ich ein neues Wort für Impfgegner:
Corona-Sympathisanten.
Mögen Sie mal was tun, was Spass macht und ein bisschen wissenschaftlich ist?
Mikrobenhäkeln mit Frau Krenkel.
Manche mögen sich noch an den Kalten Krieg erinnern: es gab den Fulda-Gap. Das war die Stelle, an der man den sowjetische Einmarsch vermutete und dort sollten dann die Rakete runter kommen, die an den verschiedenen Standorten im Westen hochgeschossen wurden. Atomraketen halt. Russen aufhalten. Die Friedensbewegung hat damals Menschenketten organisiert.
Aktivisten haben die Sprengschächte bei Nacht und Nebel zubetoniert.
Von Fulda ging die sehr brutale Christianisierung der Sachsen aus. Der Anführer Widukind wurde zwangsgetauft und stieß eine Fluch aus
„O Fulda, verflucht sollst du und alle in deinen Mauern sein, bis zu dem Tag, da die christliche Schmach von uns genommen!“
Das kann noch dauern.
Ein bißchen hat der Fluch schon gewirkt, Fulda hat einiges erlebt.(TAZ).
Dazu gehören Brände, Leichenschändungen und ein recht neuzeitlicher Hexenprozess.
Es ist noch vieles mehr, das darauf hinweist, dass die Ecke um Fulda nicht nur räumlich rechts außen liegt. Auch erzkatholisch ist man da.
An eine Geschichte erinnere ich mich, finde aber keine Quellenangabe. Die Katholischen Bischöfe tagten wieder mal in Fulda und wieder Mal zum Thema Abtreibung. Als Bischoff Dyba, quadratserzkatholisch, eine wetternde Rede hielt, schlug der Blitz in einen Baum vor den Versammlungsräumen ein.
Fulda schein ganz besonders zu sein, jetzt weiß ich das also auch.
Das habe ich heute Morgen zum ersten Mal gehört und es geht mir nicht mehr aus dem Kopf.