Die Filialleiterin meines Vertrauens redet sich alles von der Seele. Ich frage sie nämlich, wieso es die Mojo verde nicht mehr gäbe. Meine Kartoffeln langweilen sich ohne diese grüne Sauce.
Plötzlich verschwinde Ware von der Liste, und man wüsste nie wann und ob sie je wiederkäme. Zudem seien so viele Packungen kleiner geworden, der Preis sei geblieben. Plötzlich gingen sieben Ketchupflasche ins Regal statt fünf. Sie sind jetzt flacher. Eine quadratische Frischkäsepackung sei nun rund, die Kunden hätten das so gewollt. Sie kämen so schlecht in die Ecken, sagt der Vertreter.
Zufällig, ganz zufällig, sei dann weniger Inhalt drin. 120 statt 150 g. Überall würde die Menge reduziert und die Käufer würden es nicht merken. Die Strategie bestehe nun darin, die Vertreter zu den Geschäften zu schicken um blumenreich die Veränderung der Packung zu begründen. Sie habe es so satt. Sie meint, früher wären die Verbraucher Sturm gelaufen. Jetzt nähmen sie es einfach hin.
In dieser Liste wird auch Rama aufgeführt, jetzt 400 g statt 500 g.
Wir werden ärmer, und vielleicht schlanker. FdH ist ja auch eine Methode, an Gewicht zu verlieren.
Jetzt noch etwas Zeugs zur Belustigung.
Man weiß nicht, was Briten denken
Als Biolehrerin muss ich diesen Stammbaum als bedenklich einstufen.
Auf dem Puzzle laufen wollen, geht.
Evolution des Tanzes, für Minimalisten.