Romika tragen, Wohlbehagen

Es ist viel zu tun. Und die Wintermüdigkeit geht in die Frühjahrsmüdigkeit über. Der Rücken schmerzt, die Nächte sind deshalb kurz. Oder eben lang, wie man es nimmt.
Ich miste aus im Kleinen, Gruschtelschublade, Gewürzschrank, Badezimmerschrank. Eigentlich müsste ich an den Keller ran. Sobald ich unten bin, stelle ich fest, dass man das alles vielleicht mal gebrauchen kann. Bis auf die Kartons. Ich komme ja noch aus der Zeit, in der man Kartons und Geschenkbänder aufhebt. Seit Amazon benötigt man kaum noch Pappkisten für irgendwas.

Apropos Karton. Im Keller finden sich Schuhkartons en masse. Warum ich sie aufhebe? Weil sie hübsch sind? Keine Ahnung. Die Schuhe stehen nämlich im Schuhschrank.
Womit wir wieder beim Thema sind, das Schuhmuseum.
Dort ist auch ein kleiner Schuhladen nachgebaut. Also so sah die Schuhwelt in kleinen Städten vor den großen Schumärkten und vor Amazon aus.

Die Geschichte der Schuhindustrie im Pfälzer Wald ist interessant. Es gibt die Firma Peter Kaiser so heute nicht mehr. Pirmasens ist die ärmste Stadt von Rheinland Pfalz, und am höchsten verschuldet.

Eine andere bekannte deutsche Firma ist Romika. Sie hat eine tragische Geschichte.

Die Schuhgeschäfte Salamander wurden von einem Verwandten Albert Einsteins aus Bad Buchau in Berlin gegründet. allerdings in Berlin. Das Marketingkonzept kennen viele noch.






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