Das ist der zweite Vatertag in Folge, an dem keine angedudelten Männer mit Bollerwagen am Haus vorbei ziehen. Hallelujah!
Die Waldwege am See waren ruhig und kaum jemand war unterwegs. Eine Umrundung war drin, fast keine Begegnungen. Und wenn, dann waren sie schön. Menschen lächelten, grüßten und schauten uns an. So als ob wir mitten in der Namib Wüste nach Tagen das erste, menschliche Gesicht sehen würden. So war das auch: Gesichter!
Beim Bügeln habe ich die neue Krimiserie Huss gesehen. Schwedenkrimi mit Tiefgang. Eine junge Frau, Katarina Huss, fängt im Polizeidienst an, obwohl ihre Mutter ihr abgeraten hatte, selbst eine hochrangige Polizistin.
Sie zeigt Mitleid mit den Menschen, und merkt, wie gefährlich das sein kann.
Huss in der ZDF Mediathek
Dieser Bub bezauberte vor eine Weile die Welt. Vielleicht hat ihn irgend jemand noch nicht gesehen.
Das ist seine Geschichte. Es ist das Schlaflied seiner Mutter, das es für all die Tanten, Onkels, Cousins und Großeltern singt, die er so sehr vermisst.
Ich glaube, das Original hat es hier richtig schwer.