Selig sind die ……

In der kleinen Dorfkirche sitzen und zum Stern hochschauen.
Die Stimmen um sich herum zu hören, es ist dunkel.
Und über das Christentum nachdenken.
Ich mag das Christentum.
Ich meine die Religion, nicht die Kirchen. Es fängt mit einem Baby an. Und seiner Geburt ohne Hilfe von anderen in einem Stall, ohne heißes Wasser, ohne Hebamme. Und es ist eine sanfte Religion, keine für Selbstoptmierer, sondern eine mit Mitgefühl für andere. Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst.
Die Sprengkraft der Bergpredigt gilt heute noch.
Richte nicht, vergib, halte aus.
Selig sind die Sanftmütigen, die reinen Herzens sind, die Frieden stiften.Der Text ist recht kurz und doch zeigt er, wie man ein gutes Leben führen kann und ein guter Mensch wird oder bleibt. Man gewinnt keine Kriege damit, wirkt schwach und scheinbar als Verlierer, doch genau das ist es. Friede in Dir und um Dich.
Es gibt eine Partei mit dem C im Namen. Und es gibt einen Landrat in Bautzen, der zu Weihnachten empfiehlt Flüchtlinge nicht mehr in Sporthallen aufzunehmen.
Christus kam wohl nie bis Bautzen.

„Ich glaube zwar nicht an Gott, aber ich möchte auch keine gottlose Gesellschaft“, sagte Gysi dem Berliner „Tagesspiegel“: „Ich fürchte sie sogar.“

Das ist schon ein bißchen älter, ist aber zeitlos.

Und diese Krippe ging vor Jahren um die Welt

Der Ire Cian Ducrot singt schöne Lieder. Ich habe dieses Lied im Radio gehört und war sofort hin und weg.

Und so trifft der Sänger auf sein eigenes Lied.

Car Schiebing

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