Haare und Montage

Bei der letzten Lehrerkonferenz habe ich gezählt: acht Pferdeschwänze, davon zwei an Männern, einer alt, einer mitteljung.
Als Kind trug ich einen, bis mir meine Tante bei einem Besuch bei ihr meine lange Haare abschneiden ließ. Ja, ich habe sie vorher schon gehasst, die Tante. Eine sehr sehr böse Frau, aber das ist vorbei.
Aber der Pferdeschwanz ist wieder da.
Unsere Band für den ESC trägt zumindest der Sänger einen. Sie sehen nur nach Ausgeburten der Hölle aus.
In Wirklichkeit sind sie lieb und möchten ein bisschen wie die Beatles sein.

Ansonsten bin ich in der Erwartung des Mündlichen Abiturs und eventueller Prüflinge. Vorgesehen ist es nicht, aber die Punktenot ist groß. So sucht man sich Zusatzprüfungen. Im Übrigen ist die Prüfungsordnung etwas undurchschaubar, was vermutlich der Sinn und Zweck dieser Sache ist.
Es sind angespannte Tage.

Wir waren mit Freunden frühstücken in einem kleinen zauberhaften Dorfcafé. Ein Geheimtipp mit Rührei, Marmelade, Brötchen und allen möglichen Aufstrichen, Käse und Schinken.
Ich bin immer noch satt und jetzt ist Abend!
Ich hatte es fast vergessen, wie das ist sich zu verabreden, einfach so, wie früher. Der Freund war so begeistert von dem Foto, das er gemacht hatte, und hat sich selbst noch schnell reinmontiert mit Photoshop.
Wir haben über die Liebe gesprochen und was sie so angerichtet hat im Freundes- und Bekanntenkreis. Ein weites Feld!!

Ein anderes Thema:

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