Corona 728

Der Krieg geht weiter, Putin beleidigt dazu noch die ukrainische Regierung und ruft die Armee zur Meuterei auf.
Der ukrainische Staatschef hat Sorge um sein Leben.

So sieht ein ehemaliger General das Szenario.

Das ist das Lied heute

11 Gedanken zu “Corona 728

  1. Sowohl die ukrainischen Flüchtlinge im Ausland als auch die Menschen, die in der Ukraine bleiben, werden Hilfe brauchen. Ich habe deshalb heute ein paar Bücher und CDs bei einem der einschlägigen Online-Gebrauchthändler verkauft. Vielleicht mag ja noch jemand spenden:

    Wie ich Menschen in der Ukraine jetzt helfen kann (Links zu diversen Hilfsorganisationen)

    Wenn jemand insbesondere ukrainischen Kindern helfen will:

    Unicef-Hilfsprojekte Ukraine

    RTL Stiftung Wir helfen Kindern

    Es gibt auch ukrainische Organisationen, die um Spenden bitten – das Problem ist, dass bei Auslandsüberweisungen meist recht hohe Gebühren anfallen.

  2. Udo Lindenberg fällt mir ein, Wozu sind Kriege da?
    Mir macht das alles gerade wirklich Angst. Putin scheint komplett durchgedreht zu sein obwohl ich überzeugt bin, dass er alles bis ins Detail geplant hat. Lediglich seine verbalen Ausfälle ggü. der ukrainischen Regierung passen nicht ins Bild. Dieser Mann ist eiskalt und größenwahnsinnig, ich traue ihm alles zu. Die Sanktionen hat er kommen sehen, sie haben ihn nicht abgehalten.
    Die Rede des ukrainischen Staatschefs an die russische Bevölkerung hat mich sehr berührt. Putin kann wenn überhaupt nur von seinen eigenen Landsleuten aufgehalten werden. Und wer sich ihm entgegenstellt, riskiert alles. Die Bewegung gegen ihn müsste also groß und entschlossen genug sein (ich denke an die DDR 1989); ich bezweifle, dass Russland schon soweit ist.
    Erst Pandemie, nun Krieg – ich möchte kein Spielverderber sein, aber nach goldenen Zwanzigern sieht es gerade nicht aus.

    • Die Lage ist gefährlich, auch weil ein eiskalter Mann die Macht hat. Auf einem der Plakate vor den Botschaften hatte er ein Hitlerbärtchen.
      Soweit ich das hier mitbekomme, Bekannte mit Kontakten nach Russland, sind die Menschen so müde da, ausgelaugt und misstrauisch. Das gibt keinen Aufstand.

  3. Ich krieg ja nix mehr mit. Deine Twitter-Nachricht zeigt mir, dass ich mich nur auf‘s Rad hätte setzen müssen, um an der Friedensdemo teilzunehmen. Wären keine 20 Minuten gewesen. Aber ohne Social Media ist man da nicht dabei. Morgen ist die Demo meiner Gewerkschaft. Die hat mir eine Mail geschickt. 😉

    • Die Gewerkschaft kennt ihre Pappenheimer😊.
      Twitter ist klasse, weil man sofort Nachrichten hat. Aber man muss gut auswählen, welche Kanäle man abonniert.

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