Barbie und mehr

Langsam bekomme ich wieder Luft, der Husten geht zurück und ich habe tatsächlich den Bademantel gegen Pulli und Hose getauscht. Das war es aber auch schon für heute. Ich bin unendlich müde und unendlich schlapp.
Ein paar Sachen haben sich hier angesammelt.
Die Twitterlieblinge waren ja schon fertig. Da war ich froh, sie nur reinsetzen zu müssen. Mal sehen, ob es die letzten waren. Die meisten der lusttigen und guten Leute sind Richtung Mastodon abgezogen, und ich mit. Dort ruckelt es noch ein bißchen, was auch sehr schön ist. Es erinnert mich an alle Anfänge, die ich je hatte. Ich mag Anfänge.

So, jetzt.

Hundert Jahre Architektur

Meine Mutter war strikt gegen Barbies. Ich habe sie so lange gelöchert, bis zu doch zustimmte. Ich durfte mir eine kaufen unter der Bedingungen, dass ich die Kleidung selbst nähe. Das hab ich sogar gerne gemacht. Die fertigen Kistchen mit den Rüschchenkleidern waren wirklich teuer und gefallen haben sie mir auch nicht.
Dass mir dann doch die Frau begegnet, die zuständig dafür war, habe ich nicht erwartet. Da gab es ja auch chice Kleidchen!

Sowas liebe ich ja auch:
Wenn man etwas dazustellt
Wenn Sachen an den falschen Stellen stehen
Wenn Tiere unpassend stehen
Ein Schreibgerät steht ebenfalls falsch rum
Essen erst weg dann dazu
Zur Abwechslung: Essen an der richtigen Stelle

Und zum Abschluss
Kleiner Männerchor rät zur Gelassenheit

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