Der Herr Trump ist wieder zuhause in seinem Lampenladen. Ein wunderbarer Hubschrauber hat ihn gebracht und er ist ganz wackelig da ausgestiegen. Auf dem Balkon hat er dann die Maske abgenommen und salutiert. Man sieht, dass er sich Mühe gibt, gerade zu stehen, und dass er schwer atmet.
Auf Twitter schrieb einer, „er sei zurück auf der Covid-Insel.“
Die Welt ist aus den Fugen. Vor Spanien drehen die Orcas durch und greifen Schiffe an. Die Theorien dazu sind sehr interessant. Die Romantisierung dieser pandagemusterten Tiergruppe wundert mich eh schon länger. Sie tragen nicht ohne Grund den Namen Killerwale. Sie jagen und töten Delphine und Robben. Und manchmal auch ihre Trainer in Delphinarien.
Es gibt Aufnahmen von Attenboroughs Gruppe des BBC, die Orcas beim Ballspielen zeigen, mit einer schon toten Robbe. Aber nun, das Leben ist eben so.
Die Sehnsucht nach Meer und warmen Nächten überkommt mich. Das Plätschern hören, und es riecht ein bisschen nach Salz und Algen.
Es wird sie wieder geben, im nächsten Jahr vielleicht.
Eine dieser Nächte, die kein Ende nehmen
ein wunderbares lied, und ich sitze im odenwald und träume von meer und strand und einem rotwein. den wein gibt es, alles andere kann und muss warten. wie sehr doch musik emotional ansprechen kann.
dir wünsche ich verschnaufpausen zum kräfte sammeln für alles, gruß roswitha
Danke, ja, ich brauche Ruhe. Und das Wegträumen. Dann geht es. Wird schon.