Das Coronatagebuch dient grundsätzlich der Ermunterung. Es soll über die schwere Zeit helfen und zeigen, dass es in der Welt noch mehr gibt als Angst.
Deshalb gibt es auch hier jeden Tag Musik. Oder gab es. Im Moment ist mir nicht nach aufmunternder Musik. Der Grund ist ein sehr privater. Damit ich also niemanden mit traurig mache, gibt es keine Musik für eine Weile.
Dafür eine Rede. Christian Drosten wurde eingeladen, zu Friedrich Schillers Geburtstag in Marbach im Deutschen Literaturarchiv zu sprechen. Er hat sich das Thema Freiheit ausgesucht.
Herr Biden stellt sein Programm vor und plant, zuerst Maßnahmen gegen das Corona Virus zu ergreifen. Ob das im Januar ein bißchen zu spät ist?
Mit Melania muss ich jetzt kein Mitleid mehr haben. Sie spricht auch das absurde Geschwurbel ihres Gatten nach von der gestohlenen Wahl.
Homeoffice ist für manche eine Erleichterung, aber nicht für alle. Okavanga berichtet, wie es ihr damit ergangen ist
Warum in Spanien die Zahlen wieder so hoch geschossen sind, wird hier genau erklärt. Wenn wir nicht aufpassen, machen wir genau die selben Fehler.
Als Ausgleich für die fehlende Musik kommt jetzt ein Video über ein Aquarium für Shrimps, die sogar klettern können und Entengrütze fressen.
Liebe Croco,
es tut mir leid, dass du so traurig bist. Ich würde dir gern etwas tröstliches sagen, aber ich weiß, dass man manchmal nicht trösten kann. Ich denke an dich.
❤
Liebe Christine, danke sehr für Deine lieben Worte. So ist das halt, wir haben es nicht in der Hand. Trotzdem ist es schwer und drückt mich. Aber ich bin nicht so wichtig.
Ach, ach.
Ja, eine schwere Zeit.
Das tut mir sehr leid, dass Sie solchen Kummer haben.
Es ist wie aus der Zeit gefallen. Ein Haus ohne den Menschen ist so leer. Zumindest hilft das Organisatorische über den Schmerz hinweg.