Macht die Coronaimpfung unfruchtbar?Nein, macht sie nicht.
Diese Abbildung fand ich bei Twitter, leider ohne Quellenangabe. 
Der Brexit ist nun seit einem Jahr vollzogen.
So wie man hört, hat er dem Selbstbewusstsein gut getan, der Wirtschaft nicht. Dafür gibt es ein Handelabkommen mit Australien. Die schottischen Farmer freuen sich schon.
Am liebsten würde ich allen Nationalisten einen DNA- Test spendieren. So reinrassig und überlegen, wie sie sich fühlen, haben sie einem Dämpfer verdient.
So wie dieser Herr hier.
Die ersten dürfen in ihre Häuser zurück. Ganz so leicht wird das nicht werden.
Fast 1000 Menschen dürfen zurück, müssen aber lüften.
Frau Klugscheisser hat eine schöne Geschichte geschrieben. Eine solche Freundin hatte ich auch. Sie lebt nicht mehr und es tut immer noch sehr weh, wenn ich daran denke.
Ich hatte sie meinem Geburtstag eingeladen. Sie konnte nicht kommen, da sie zur Reha musste. Dort rief ich sie an, um ihr zum ihrem Geburtstag zu gratulieren. Sie bestand darauf, dass ich mein Geschenk schon auspacke. Sie wollte hören, wie es mir gefiele.
Es war eine CD von Yusuf Islam, also Cat Stevens. Ich hab mich sehr gefreut.
Sie sagte an dem Tag, dass sie sich nicht wohl fühle.
Zwei Tage darauf fiel sie einfach um.
Sie spricht immer zu mir, wenn Cat Stevens singt.
croco 
Wie traurig, das mit Ihrer Freundin. Schöne Musik hat sie Ihnen hinterlassen, sie wusste wohl genau womit Sie Ihnen eine Freude machen konnte.
Wir mochten uns sehr und waren uns nah.
Ihre eigenen Töchter waren das nicht. Ich habe ihr immer am Muttertag angerufen 😊.
Nach einem DNA-Test würden einige dumm gucken.
Genetic study reveals 30% of white British DNA has German ancestry
Mit „55% Irish“ hat jener Herr wohl eine ganze Reihe irischer Vorfahren. Wärend irische Einwander:innen noch bis in die 1960er hinein Probleme hatten, in England eine Mietwohnung zu finden – in Birmingham, Manchester und einigen Gegenden Londons waren Schilder mit „No blacks, no dogs, no Irish“ nicht ungewohnlich.- hätten post-Brexit viele Briten und Britinnen gern eine irische Großmutter oder einen irischen Großvater mit irischer Staatsbürgerschaft. Oder auch einen italienischen Großvater bzw. eine italienische Großmutter, allerdings muss im letztgenannten Fall der Elternteil nach dem 1. Januar 1948 geboren sein, damit es klappt mit der doppelten Staatsbürgerschaft und einem EU-Pass.
Hihiiiiii, das gönne ich den Briten.
Dass die Iren aus Not nach England gegangen sind und dort nicht wertgeschätzt wurden, weiß ich schon. Dass die Briten aber nun nach Vorfahren aus Europa suchen, ist wieder sehr witzig.