Im Berliner Afrikanischen Viertel werden zwei Straßen umbenannt. Es wird auch Zeit. Es ist sogar ein König anwesend, was der Sache noch eine größere Bedeutung gibt. Für die Anwohner es ist allerdings Stress, da das alles im Berlin-Style abläuft. Herr Kafka berichtet darüber.
Im Freundeskreis ist das afrikanische Viertel ein fester Begriff. Ein Freund strandete dort einmal und saß ohne Jacke, Laptop und Fahrrad am Straßenrand. Er rief seine Eltern an, die quer durch Deutschland düsten und ihn am Straßenrand aufpflückten. Er erinnert sich bis heute an nichts. Ob er alles verloren hat oder ausgeraubt wurde, ist bis heute ungeklärt.
Ansonsten herrscht weihnachtliche Verwirrung. Konferenzen, Teamsitzungen und diverse Weihnachtsessen jagen einen. Dabei sieht es auf dem Schreibtisch aus wie Hulle. Und der Boden im Arbeitszimmer ist bedeckt mit allem Wichtigen. Besonders schön ist es dann, wenn man auf einem in Klarsichthülle verpackten Arbeitsblatt ausrutscht. Ich vermute, dass das eine der Hauptverletzungsquellen in meinem Beruf ist.
Das kommt kurz nach dem kleinen Zeh am Schreibtischbein. Aua!
Apropos Zeh. Ich überlege mir ob ich die gekaufte Nagelfolie auf Fingernägel und die Zehen verteile. Eine Bekannte hat tolle Ergebnisse damit erzielt. Kein verschmierter Nagellack, nur die Folie aufbringen, farblos drüber lackieren und fertig. Das käme mir Lacklegasthenikerin sehr entgegen. Ich veranstalte immer Riesensauereien beim Nägellackieren.
Jetzt noch ein bißchen Vorweihnachtliches, und Rod.
Einfach zur Arbeit gehen, wie Rod.
Wenn das Jesuskind wüsste, was sie aus seinem Geburtstag gemacht haben.
So charmant und gut gelaunt wie Rod möchte ich auch zur Arbeit gehen. Dann mache auch über 70 weiter. 😉
Rod ist die coolste Socke ever.
Richtig gut war Rod the Mod eigentlich nach meinem Geschmack, aber nur nach meinem, mit der Jeff Beck Group.
Schlechte Aufnahme!,
Das hört sich tatsächlich nicht nach Rod an. So wenig gefällig. Er hat tatsächlich mehr drauf.