Meist träume ich übles Zeugs in den Raunächte. Dieses Jahr sind die Nächte bisher so friedlich, dass es ein Graus ist. Keine Werwölfe drumrum, nichts
Als Vorhersagen sind sie nicht zu gebrauchen. Vermutlich liegt es daran, dass ich abends nur Jogurt esse. Schon wird die Zukunft rosig.
Ja, ich huste immer noch. Ja, die Trocknungsgeräte stehen immer noch im Keller. Diese gelten aber nur als Unpässlichkeiten.
Ein Anruf heute klärte etwas, was ich schon lange mit mir rumtrage. Eine Sache lief gewaltig schief und gegen meine Gewohnheit habe ich es einfach sein gelassen, es gab keine Aussprache. Ich bin nur den Personen aus dem Weg gegangen, nur kurze Gespräche, die ich nicht begonnen habe.
Eine Kollegin war mit betroffen und wurde jetzt angesprochen. Sie hat klar und deutlich die Situation analysiert und auch mitgeteilt, wie alles bei uns ankam. Man war sehr verwundert. Durch etwas Nachdenken hätte man auch selbst drauf kommen können. Das geht aber nur wenn man nicht von bräsigem Machotum befallen ist.
So, jetzt Weihnachten bei Promis.
Niedliche Weihnachten mit Fahrrädle und Rolls bei Ronaldos.
Ach Keith, das wünschen wir Dir auch
Und einfach nur Tiktokzeugs.
„bräsiges Machotum“- OMG 😉
Gibt‘s in allen Berufsgruppen, sogar mit Bauch😉.
Keith war immer schon einer meiner absoluten Musiklieblinge. Er war der erste Mann, der sich u.a. mit Kajal schminkte – und ich musste es ihm gleich nachmachen.
Schön auch sein Buch „Life“.
Es liegt hier als nächste Lektüre 😊.
Mir scheint, ich muss mir dieses Ticketytock auch mal anschauen. Danke für die vielen Links. Weihnachten bei den Sheens – sehr charmant!
Nett da, aber im Grunde eine böse Falle für Leute wie mich, die auf wechselnde Eindrücke steht. Diese Dreiminutenschnipsel erkennen sehr schnell, was mir gefällt. Und schupps, Zeit weg.