Corona einundsiebzig

Jetzt schreibe ich schon : Corinna einundsiebzig.
Langsam reicht es mir. Mein Gehirn macht Blödsinn.

Diese täglichen Berichte über neue Ausbrüche, das Restaurant in Leer, der Gottesdienst einer Baptistengemeinde in Frankfurt, ein Flüchtlingsheim in St. Augustin, wieder ein Fleischereibetrieb.
Leute, muss das sein?
Die Risiken sind bekannt, lasst es einfach.
Die Überraschung, dass eingepferchte Menschen sich gegenseitig anstecken, ist sowas von geheuchelt.

Heute waren wir weiter weg spazieren. Es war schön am kleinen Fluss und an der Klosterkirche. Auf dem Wanderweg den Bach entlang waren aber zu viele Leute. So sind wir steil den Berg hoch und durch den Wald. Und so waren wir ganz alleine, auch mal schön ;).

Jetzt zu einem ernsthaften Musiker, zu Helge Schneider.
Ich war in mehreren Konzerten, eines in der Philharmonie in Köln und eines in der Beethovenhalle in Bonn.
Er ist ein Jazzmusiker mit Witz und einem skurrilen Humor.
Gerade habe ich die Sendung im Bayrischen Rundfunk gehört: Jazz und mehr: Helge und Ludwig

Die Mücke und Beethoven.

Helga bei Inas Nacht