Corona 297

Wie fasst man die Berichterstattung der Medien heute zusammen?

Blablabla FORDERT blablabla IMPFSTOFF

Große Vogelliebe zu Kranichen zeigt sich hier. Die Kraniche ziehen seit ein paar Jahren hier über unsere Dörfer wenn es nach Norden oder Süden geht. Hör ich sie rufen, so geh ich vor‘s Haus und schaut wo sie sind, und wie viele. Hier melde ich sie dann mit Schwarmgröße, Richtung und Uhrzeit.

Pflanzen mit Schildchen, da flippe ich aus.

Den Rhein entlang schwimmen, von der Quelle an. Ein Professor für Chemie machte das. Ein sehr poetischer Film.
Hier oder auf 3 sat. Frau Brüllens Wickelfisch kommt auch darin vor.

Jetzt kann ich mal eine ganze Oper unterbringen:
Das Rheingold von Richard Wagner. Die Rheintöchter Floßhilde, Wellgunde und Woglinde bewachen das Gold, das der Zwerg Alberich dan stiehlt und einen Ring daraus macht. Dieser Ring ist Macht und er bezwingt die Nibelungen damit.

8 Gedanken zu “Corona 297

  1. Dieses Gesabbel um die Impfungen ist unerträglich. Es ist so wie es nun mal ist. Basta! Der Impfstoff wurde in kurzer Zeit aus dem Boden gestampft, ebenso wie die Impfzentren und die Verteilung. Man soll doch froh sein, dass es einen Impfstoff überhaupt gibt.
    Und nun die Diskussion darüber, ob der Kontaktbereich auf 15 km reduziert werden sollte. Und klar, dass sich da einige Landesfürsten wieder querstellen. Wenn der Lockdown auf der gleichen Stufe bleibt, wie er derzeit ist, wird es noch Monate brauchen, bis die Fallzahlen, trotz Impfung, weiter runtergehen.
    Ich habe das Gefühl, dass das neue Jahr chatischer beginnt als das alte jemals gewesen ist.

  2. Im Rhein schwimmen und Chemie, diese Schlagwörter erinnern mich an einen Witz aus meiner DDR-Kindheit:
    Was macht ein Fisch in der Elbe? – Er studiert Chemie.
    (Die Wasserqualität muss wirklich ziemlich miserabel gewesen sein, was ich damals als Kind allerdings nicht wusste, sondern erst später durch eine Reportage im Fernsehen erfahren habe. )

    • Das ist ein guter Witz😊.
      Im Westen war es auch so, alle Gewässer waren elendig verdreckt. Bis dann 1986 das Unglück von Basel kam, bei Sandoz lief eine Chemikalie aus, die alle Fische im Rhein tötete. Da begriff man, das das kein Abwasserkanal ist sondern ein Lebensraum für Tiere und Menschen.
      Bei uns wurde auch vieles vertuscht. Greenpeace fuhr damals mit großem Tamtam den Rhein entlang und hat Proben genommen: alle in Ordnung. Der Witz war, dass sie eine Woche zuvor die selbe Strecke gefahren waren, ohne Tamtam, und die Schadstoffwerte waren sehr hoch. Die Firmen hatten alle extra die Schoten dicht gemacht.

  3. Ganz was anderes: darf ich mir von dir das Zählen deiner Corona-Tage klauen? 😉 mit meiner Lockdown-Zählweise funktioniert das überhaupt nicht, weil die Lockdowns ständig anders aussehen. 😀 Ab wann hast du angefangen zu Zahlen? Ab dem 10.3.? Liebe Grüße! 🙂

    • Gerne😊. Es ist mir eine Ehre.
      Es war der 14. März, der erste Tag nach der Schulschließung. Zwei Mal habe ich einige Tage mit Beiträgen ausgesetzt, aber weiter gezählt. Ich dachte nicht, dass es so lange dauern würde. Es freut mich aber, dass so viele mitlesen und auch Kommentare geben, dass ich einfach von Tag zu Tag weiter mache. Sonst wäre es ja ein recht einsames Geschäft, das der Chronologin.
      https://crocodylus.blog/2020/03/14/corona-eins/

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