Heute wurden die Impfungen mit Astra Zeneca vorläufig gestoppt. Grund ist das Auftreten von asymptotischen Thrombosen. Das muss man eigentlich, wenn so etwas auftritt, bei jedem Medikament. Jetzt aber wird der Hans Dampf in allen Gassen, Jens Spahn, immer unglaubwürdiger. Diese warme Luft haben alle satt. Ich glaube, die Leute hätten es eher vertragen, wenn man die Wahrheit sagt. Es sieht einfach nach Wahltaktik aus, erst jetzt auszusetzen.
So, wenden wir uns dem Frauenthema zu. In diesem Artikel wird eine rein biologische Sichtweise dagestellt. Problematisch wurde es, als die Menschen sesshaft wurden.
Stoverock fragt nun, warum in der Menschenwelt die Macht den Männern gehört, obwohl doch die Frauen – biologisch betrachtet – den Schlüssel zur Beherrschung der Männer in der Hand halten. Sie erklärt es so: Beim Übergang vom Nomadendasein zur Sesshaftigkeit entstand aus dem Female-Choice-Prinzip ein gewaltiges Problem: Die Masse der Männer der Gemeinschaft hatte keinen Sex. Während Nomaden den Großteil ihrer Energie auf den Überlebenskampf verwendeten, hatten die sesshaften Menschen viel Freizeit. Was aber passiert mit einer Gesellschaft, in der 95 Prozent der Männer keinen Sex, dafür aber viel Zeit haben? Man darf annehmen, dass viel Aggression herrscht. Ein ungünstiger Zustand für eine Gemeinschaft.
Diese Wahlen vom Wochenende haben nichts geändert. Allerdings sind die Nazinester geblieben, ein bißchen gebremst vielleicht.
Und ein Spruch von Herrn Kretschmann bleibt mir. Man kritisierte den Haudegen Frau Eisenmann in seiner Gegenwart. Und was sagte er: „Ein bißchen was kann jeder.“
Ein altes Lied seiner Band Tears for Fears von Curt Smith und seiner Tochter (war der Tipp von Frau Herzbruch?).
„Allerdings sind die Nazinester geblieben, ein bißchen gebremst vielleicht.“
Und woanders untergekrochen
Ich hoffe ja immer auf Läuterung oder Zuhausebleiben.