Des Lehrers Sonntag ist der Samstag. Und der Sonntag ist also des Lehrers Montag, immer in der Vorbereitung der nächsten Woche verhaftet, sei es nun Seuche oder keine Seuche.
Der Gedanke von gestern, die weibliche Form als Anhängsel des Buchstaben y und als Neutrum zu formulieren, gefällt mir immer mehr. Das Schülery, das Arzty, das Soldady, das Kanzlery.
Sich die Zeit vertreiben:
Zebras am Wasserloch
Man sieht, dass sie auch nur die meiste Zeit rumstehen und gucken.
Man kann aber auch basteln, zum Beispiel eine kleine Wohnung.
Das Coronavirus schreitet voran, die Menschen helfen ihm.
Hier steigen die Zahlen weiter, obwohl alles dicht ist. Es ist in den Familien und wird über den Arbeitsplatz in die anderen Familien verbracht. Man müsste alles zu machen, auch die Firmen. Dafür träumen sich Menschen nach Mallorca. Die Spanier selbst dürfen nicht hin, Engländer und Belgier auch nicht.
Ob das so gemütlich wird?
So, ein anderes Sommerlied. Wie er wohl war, der Sommer 1969?
Warm, glaube ich, wie alle Kindheitssommer.
Ich finde das Entgendern nach Phettberg auch genial einfach, das hätt ich gerne.
Leider kann es das Lehrery in der Schule nicht einfach so den Schülerys beibringen, da müssten bestimmt erst Kommissionen und Ministerys tagen und beraten.
Oder ein schlaues Hackery die Autokorrekturen verbessern, dann ginge die Anwendung ratz-fatz.
Ideen machen ihren Weg, wenn ihre Zeit gekommen ist. Mal sehen 😉
Dieses Neutrumgendern ist mir fremd. Bliebe dann nicht die männliche Form der Standard und die weibliche/neutrale eine Ableitung vom Standard? Hm. Muss ich mal recherchieren.
Der Puppenhausbau ist allerallerliebst! 😍 Danke für den Link!
Ich denke, mit den Jahren wird es dich finden. Sogar manche NachrichtensprecherInnen reden mit Binnen-I.
Das Häuschen erinnert mich an meine Kindheit und all das Puppenstubenzeugs, das ich gebastelt habe.
Ich kenne den Spruch anders: Freitagnachmittag ist das Wochenende des Lehrers. Aus Sicht einer Deutschlehrerin leider wahr. Ein freier Samstag ist oft nicht drin.
Ich halte ihn mir frei, komme was da wolle. Ich brauche die Illusion der Freiheit;).
Ich gendre natürlich schon. Schon seit über 30 Jahren (Ausbildung). Mit Doppelpunkten oder abwechselnd weiblich/männlich und auch mündlich. Aber das mit y am Wortende ist mir noch nie begegnet. 🤷🏽♀️
Mir war es auch unbekannt. Ich finde es lustig. Herr croco macht Doppelpunkte, ich nenne immer beide Geschlechter voll.
Mein ehemaliger Chef machte sich da sehr lustig drüber: Liebe Kinder, liebe Kinderinnen, sagte er.
Warum ausgerechnet ein ‚y‘, das ja schon alle xy-Träger von allen xx-Trägerinnen unterscheidet…
Tja, so kommen sie doch zu ihrem Recht.