Die Inzidenz in Leverkusen liegt bei 228. Hamburg setzt auf die 2G-Regel, geimpft oder genesen.
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Eine Bekannte war im Ahrtal um zu helfen. Sie hatten ihre Maschinen vom Bauernhof mitgebracht und schufteten. Sie berichtet, dass es in dem ganzen Dorf, in dem sie gearbeitet haben, keine einzige Stechmücke gibt. Sie hat keine Fliege gesehen, sie hat keinerlei Insekten gesehen. Sie sagt, dieses Wasser, in dem man steht, besteht aus Erdöl, Benzin, Fäkalien und all den Chemikalien, die die Winzer so im Keller haben. Oder hatten. In der Ahr lebe kein Fisch mehr. Sie berichtet auch von Verletzungen, die andere sich geholt haben, als sie in dunklen Keller hinab gestiegen sind. Sie erzählt von der Mülltonne, in der sie ihre verschmutzten Kleider entsorgt hat. Vorher waren da noch Fliegenmaden. Als sie am nächsten Tag nachschaute, waren alle tot.
Die Menschen harren aus in ihren Wohnungen über den feuchten Kellern und feuchten ersten Stockwerken. Sie atmen all diese Stoffe ein und träumen von Wiederaufbau. Ein großes Wagnis. All die Gifte und der Rest sind tief in die Mauern eingedrungen. Die Gutachter raten, vor dem Frühjahr nicht wieder in diese Häuser zu ziehen. Ach!
Der Südwestfunk berichtet aus einem Dorf.
Noch eine Charlie Watts Geschichte.
Der Pfarrer aus dem Grünenfilm von gestern äußert sich zu dem Zusammenhang zwischen Glauben und Politik.
Einfach ein schönes Lied
Ah… die baren Füße zum Glitzerabendkleid! Die Schönheit und Eleganz von Sade rauben mir seit Jahrzehnten den Atem. (Ihre Musik liebe ich schon auch.)
Ich wollt ja schreiben: eine schöne Frau singt ein schönes Lied.
Ich war mal bei einem Konzert von ihr, es war unglaublich. Ihr Präsenz, ihre Stimme und ihre Erscheinung füllten den Raum.
Was zwei andere Drummer über Charlie Watts im „Guardian“ schreiben, könnte Ihnen auch gefallen:
‘Not just a drummer – a genre’: Stewart Copeland and Max Weinberg on Charlie Watts
Danke. Ja, er war ganz besonders und hatte viele Talente.