Corona 518

Heute habe ich einiges zu verdauen. Erstes das Essen von gestern Abend und dann die Gespräche.
Es ging über die Einstellung zur Polizei, die älteren kennen sie noch ohne Waffe, nur mit Knüppeln, die jüngeren nur in der militarisierten Version, über die Stasiakte eines Anwesenden zur Angst vor dem Wolf. Darüber hinaus und ganz zum Schluss: Corona. Harte Realität für vier von sechs der Anwesenden.
Abstruse Geschichten von Impfgegnern , komplett mit Ausblenden der Realität auch nach zwei schwerkranken Angehörigen.
Herrschaftszeiten, da muss ich noch lange dran rumdenken.

In Israel hat man festgestellt, dass diee Wirkung des Biontech-Impstoffes mit der Zeit nachlässt. Seit heute erfolgen die Drittimpfungen.
Und hier rennen die Impfgegner und Querköpfe ohne Maske und ohne Erlaubnis durch Berlin.
Die Polizei geht jetzt konsequenter vor.

Haben Sie keine Lust mehr, zum Friseur zu gehen, und möchten dabei noch was Interessantes erleben?
Dann werden Sie doch Komparse. Angeblich soll ja im Schloss Weißenstein gedreht werden, und anderswo in Franken.
Woran wir erkennen, dass jemand krank ist? Keiner weiß es und doch klappt es. Sogar bei völlig ungewohnten Gesichtszügen. Spannend.

Gesichter und Haare:

8 Gedanken zu “Corona 518

  1. Kaum zu glauben: Olle Rod mit Dreitagebart und einem Mikro ohne Kabel, damit er es schön wild schwenken konnte. Playback war der erste Betrug, der mich daran zweifeln ließ, ob alles, was im Fernsehn kam auch wirklich wahr war. First cut is the deepest.

    • Ja, es singt auch seltsam in dem Clip. Dieses Playback ist so ein Unsinn, aber mancher Sänger sich kann ohne technische Verarbeitung nicht anhören lassen.

  2. Rod The Mod hat ein Kabel. Das sieht man doch deutlich zu Beginn. Auch Roger Daltrey von den Who wirbelte oft den Ständer herum. Damals gab es überhaupt kein kabelloses Spiel. Die Aufnahme ist kein Playback, sondern pur live. Die (Small) Faces sind klasse. Kennen Sie die Platten, die Rod Stewart mit Jeff Beck eingespielt hat? Z. B. „Morning Dew“?

  3. Kill your Darlings: Das Mikro hat ein Kabel, aber es ist nicht mit dem Verstärker verbunden, sondern am Ständer festgeklebt, damit es authentisch aussieht. Üblicher Trick in den 70ern. Rod war halt ein Profi. Und „Sailing“ soll bei meiner Beerdigung laufen.
    Bis dahin…

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