Pflanziges und andere Skurrilitäten

Die Weltlage mag ich nicht kommentieren heute. So komme ich gleich zu den friedlichsten Lebewesen, die es gibt:
Die Pflanzen, Ja, sie bewegen sich doch.
Und man kann sie sogar was malen lassen.
Aber wir leben ja von ihren Früchten,

Orangenernte in Valencia

Jetzt wird es schräger
Ein Make over: Selensky

Schatzi, mal mir ein Fahrrad

Schwanensee

Was heißt hier eingesperrt?

Und was heißt hierKalorien sparen, wenn man doch genug Sahne im Haus hat.

Ich hoffe, das war genug Ablenkung für heute.
Bleiben Sie munter!

Kuddelmuddel

Mal sehen, ob er es heute schafft und ein Krönchen bekommt. Das war das einzige Plakat, das ich in ganz Strassburg gesehen habe.

Dann was ganz Nettes, ein Pferdchen.

Kyrill, das Vergaserpferd Eine Perle des Lokaljounalismus, eine wunderbare Recherche. Sowas liebe ich sehr.

Dann noch etwas Quatsch aus TikTok.

Lernen über Nudeln

Räume und Alpträume

Orthodoxe Osterfeier auf Korfu. Mach kaputt, was Dich kaputt macht.

Dieses wilde Weib wurde heute 80 Jahre alt.
Das ist für mich ihr schönstes Lied.

Wofür Geld da ist

Nicht falsch verstehen: ich bin sparsam, flicke Kleidung und bringe Schuhe zum Schuhmacher. Und Porzellan kommt nicht weg, wenn eine Macke drin ist. Das geht noch.
Aber ich habe nachweislich französische und italienische Gene in mir.
Also muss alles irgendwie schön sein, und oder gut schmecken. Die Aprikosen dürfen nicht nur irgendwelche sein, sondern so süß und so weich, wie ich sie mag.
Mein Vater war auch so. Er brachte Schinken mit aus Frankreich, und Käse und Brot. Nie wieder hat etwas so gut geschmeckt wenn er nachts vom Flughafen kam und uns Kinder weckte und wir gemeinsam aßen.
Er war sparsam, aber wenn er Geld ausgab, musste etwas schön sein oder gut schmecken.
Geld für Genuss, ich glaube, das ist es.
Das muss ich jetzt sagen, weil ich auf dem Rücken in einem französischen Hotelbett liege und gerade gut gegessen habe. Ein Hotel mit schöne Bettwäsche, großen hohen Fenstern und einem Pool im Sous sol.
Ich brauche das nicht andauernd, aber ab und an stehe ich auf Luxus und genieße ihn sehr.
Man muss es lernen, kein schlechtes Gewissen zu haben dabei. Das Leben ist so kurz.
Mein Nachbar, er ist mittlerweile 95, erzählt mir manchmal, was er alles versäumt hat im Leben. Das möchte
ich später nicht sagen müssen über mein Leben. Nicole Diekmann hat mich drauf gebracht, sie erzählt von ihren Eltern und der Tante:
Was bringt es Dir, die reichste Frau auf dem Friedhof zu sein?.