Corona siebenundachtzig

Heute bin ich erledigt. Wieder was Schlimmes, aber nicht ganz so schlimm wie befürchtet. Alle leben noch. Und ich habe mich wundtelefoniert und was erreicht. Hoffe ich. Der morgige Tag wird es zeigen.

In der Schule muss ich schlimm schimpfen wegen der Abstände und den Masken. Sie vergessen so schnell. Diese Nachrichten aus Israel haben mich erschreckt. Es geht schnell, wenn es los geht. So schimpfe ich halt weiter. Schule in Israel

Mögen Sie noch ein bißchen wunderbare Musik hören?
Et voilà

5 Gedanken zu “Corona siebenundachtzig

  1. Oxygene, in unserer Plattensammlung!
    Meine Schwiegertochter wird heute zum Testen gehen. Die Mutter eines Schülers ihrer Klasse ist im Krankenhaus, die Schwester positiv getestet. Das aber schon vor 14 Tagen. Seitdem ist der Schüler natürlich auch in häuslicher Quarantäne und meine Schwiegertochter hatte keinen direkten Kontakt. Dennoch dieser Anflug von Sorge. Ich hoffe, es geht alles gut. Bei ihr und bei dir!
    Liebe Grüße,
    Elvira

    • Danke, liebe Elvira.
      Ja,die Sorge ist groß, dass man in so einem Durcheinander an Schulen infiziert werden kann. Und dass man dnan noch Angehorige anstreckt. Ojjeeee, viel Glück Ecuh allen.

      • So ganz verstehe ich die Teststrategie hier in Berlin nicht. Die Schule, in der meine Schwiegertochter unterrichtet, wird mit 23 anderen an einer einjährigen Studie teilnehmen. Im Rahmen dieser Studie wird entschieden, wer wann getestet wird. „Nur“ weil es positiv getestete Schüler (ganz am Anfang auch ein Lehrer) gibt/gab, besteht kein Grund für einen Abstrich. Muss ich das verstehen?

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