Corona zwanzig

Wenn es tatsächlich nach den Osterferien weiter geht, haben wir jetzt etwa Halbzeit. Irgendwie hat man sich eingerichtet, zählt die Klopapierrollen und schaut, wie lange man noch Obst und Gemüse hat.

Ob wir wirklich so gut sind im Krisenmanagement, wird sich zeigen. Großbritannien und die USA wirken ja weder cool noch überlegen noch gut organisiert. Hier ein Artikel dazu.

Gestern Abend haben wir „Das Grabmal einer großen Liebe“ zu Ende geschaut. Ein Stummfilm mit dramatischer Musik aus den 20iger Jahren. Er spielt in Indien. Und im Grunde genommen geht es um eine herzzereißende Liebesgeschichte, um Prinzen und Prinzessinnen, um Elefanten und wunderhübsche Kleidung. Und um ein Denkmal. Man sieht, wie wichtig der Gesichtsausdruck in Stummfilmen war. Ich glaube, um Schauspielerin werden zu können, musste man damals einfach ganz weit die Augen aufreißen können. Grabmal einer großen Liebe
( der Film wurde digital restauriert, grandios!)

Der Regisseur war ein Deutscher, der sowohl Ganghofer Filme dreht als auch in Indien einer der Pioniere des heutigen Bollywoods war. Ein interessantes Leben.Franz Osten

Die Störche sind wieder da. Und man kann beim Brüten zuschauen. Diese Paar  hier musste erst ein paar Nilgänse vertreiben, bevor sie ihr Nest wieder beziehen konnten. Storchencam

Noch ein bißchen Lagerkoller mit