Heute ist der zweite Weltkrieg genau 75 Jahre zu Ende.
Meine Mutter hat heute Geburtstag und erzählte uns früher, wie das war, als ein einquartierter französischer Soldat ihr etwas zum Geburtstag schenkte.
Die Spannung ist in der Schule immer noch vorhanden. Verängstigt stimmt wohl. Und es wird noch lange so bleiben.
Spass ist was anderes. Nur Lehrervortrag, keine Gruppenarbeit, keine Partnerarbeit, vorbereitete Referate dürfen nicht gehalten werden. Laaaaaangweilig. Ohne kleine Gags aus Youtube nicht zu ertragen.
Jetzt ist Corona in Schlachtbetrieben ausgebrochen. Ausländische Arbeitnehmer wohnen eng unter unwürdigen Bedingungen. Und alle tun überrascht, als ob das ganz plötzlich bekannt wurde.
Gestern Abend ist uns aufgefallen, dass einige Textzeiten aus Herrn Buchners Repertoire schon lange in unseren Sprachgebrauch aufgenommen wurden. Die Gelegenheiten der Anwendung können Sie sich gerne selbst ausdenken.
Wos wuist denn du schon wieda vo mir…..
Gemein
Leider leider ist weder eine Musik noch ein Text der Meuterei aufgefunden worden. „ Wärst Du doch dabei gewesen, bei der Meuterei…“
Ich bin zu faul, die CD rauszusuchen.
Noch ein ganz schönes von ihm:
Das ewige Lied
Ich halte mich immer an „Paula“ fest, zumindest an der ersten Zeile: Wir fangen jeden Tag wieder von vorn an.
Paula ist auch schön , besonders diese Zeile. Danke für‘s Erinnern.
Ich hätte gewettet, dass du regelmäßig „I hob roude Hoar“ sagst.
(Stimmt, auch in unseren Familiensprachgebrauch ist sehr viel Haindling eingegangen. Am häufigsten zitiert meine Mutter.)
😊👍🏻Da stand ich tatsächlich kurz davor. Dann habe ich aber Abstand genommen, weil ja nachgeholfen wird.🤷♀️
Was zitiert denn Deine Mutter so?