Twitter wird immer unwichtiger fur mich. Ab und an freue ich mich, dass ich schnell Nachrichten bekomme über Ereignisse. Das meiste davon muss ich aber nicht wissen.
Dann bekomme ich Tweets und Werbung, die ich nicht lesen will.
Es ist nicht mehr spannend. Aber nun, wenn der Kapitalismus gewinnt, schwindet der Spass. Die Anarchie bahnt sich anderswo ihren Weg.
Schade, dass das Gesicht von Friedrich Merz unscharf ist. Dass Angela Merkel neben dem König sitzt und er am Katzentisch freut ihn bestimmt fast wie die Büttenrede von Marie-Agnes Strack-Zimmermann. pic.twitter.com/WyVZJWdT3n
Kind: “Manchmal glaube ich, in der Kita kennt mich keiner. Die wissen gar nicht, wer ich bin.” Kita: Aber nein, wie kommt das Kind denn darauf?! Auch Kita: Sortiert über Monate Bilder und Fotos (!) des Kindes in den Entwicklungsordner eines anderen Kindes mit gleicher Haarfarbe.
No es solo el "jardín" ese absurdo sin mas vegetación que un pequeño agave, es que ¿a quien se le ocurre poner los bancos sin nivelar? Es surrealista. pic.twitter.com/rA7tXTySaR
— Los Árboles Mágicos ®️, (by Oscar Gaitan) (@arboles_magicos) March 28, 2023
"Ihre Reisetasche ist schwer, was haben Sie da drin?"
Neverforget den Mandanten, der immer statt Raten "Ratten" schrieb. In jeder Mail, sobald es um Rattenzahlung oder Dahrlehensratten ging, zuckte ich zusammen.
Als ihr Daddy Präsi war, verbot Ivanka dem Secret Service, der sie ja beschützte, die Toilette im Haus zu benutzen. Gott sei Dank lebte ein paar Häuser weiter ein nettes Politrentnerpaar, die Verständnis für die Agenten hatten. Guess, who it was? pic.twitter.com/Hc7GBqqFDy
Und ein bißchen Strandgut aus Mastodon.
Da kann ich bisher nur Bildschirmfotos einbauen.
Wenn jemand weiß, wie ich das direkt machen kann, freu ich mich über eine Info.
Langsam lichtet sich der Nebel in meinem Kopf und ich kann wieder nachdenken. Beim Betrachten all der Schuhfotos merke ich, wie gerne ich Schuhe habe. Ich mag es, wenn sie zur Kleidung passen, wenn sie ungewöhnliche Formen und Farben haben. Und wenn man trotzdem drin gehen und stehen kann.
Im Übrigen finde ich auch Menschen interessant, die schöne Schuhe tragen. Bei einem großen Fest in München vor vier Jahren habe ich, wenn ich mich richtig erinnere, Menschen angesprochen mit schönen Schuhen. Und sie waren lustig und spannend. Na gut, das wären andere sicher auch gewesen. Aber ein Kriterium muss man ja haben.
Ich bin übrigens kein Schuhfetischist, Begründung steht unten.
Love grows where rosemary goes. Ein bisschen ein Schuhlied, finde ich.
Seit geraumer Zeit liebäugle ich mit dem Schöffenamt. Eine Freundin macht das und Frau Kaltmamsell auch. Frau Kaltmamsell ist da bedeutend begeisterter als die Freundin, was aber auch an der Fahrzeit und der Art der Fälle liegen mag. Petra vom Blog duotonal fasst ihre Jahre als Schöffin in Hamburg zusammen.
Ich habe mich noch nicht entschieden, fürchte aber, dass das ein neues bestimmendes Element werden würde. Dabei möchte ich doch die Fremdbestimmung abbauen.
Ach Herbert. Er hat neue Musik gemacht.
„Redet Ihnen eigentlich noch jemand rein bei Ihrer Arbeit? Produzenten? Ihre Familie?“
Mir hat noch nie jemand reingeredet. Einer hat’s mal probiert, von dem hab ich mich dann direkt getrennt.
Wer nicht strampelt
Klebt an der Ampel
Und wartet auf grün
Der Ernst der Lage
Steht außer Frage
Jetzt heisst’s durchzuziehen
Wir schaffen uns nicht ab
Wir sind aufgerafft
Im Raum der Zuversicht
Freiheit
Neuzeit
Vor allem angstfrei
In der Unruhe liegt die Kraft
Fesch sein
Frech sein
Keiner kriegt uns jetzt klein
Tanz‘ drüber nach, tanz‘ drüber nach
Hart der Wille
Keine rosa Brille
Das Schicksal fordert viel, fordert viel
Nichts zu lachen
Die Härte der Sache
Ist kein Kinderspiel, kein Kinderspiel
Aber eine Frage, die drängt
Wie kommen wir aus der Enge
In die Offensive
Freiheit
Neuzeit
Vor allem angstfrei
In der Unruhe liegt die Kraft
Fesch sein
Frech sein
Keiner macht sich jetzt klein
Tanz‘ drüber nach, tanz‘ drüber nach
Bleib‘ verletzlich
Unersetzlich
Sprenge deine Brust
Die Wahrheit finden
Und verbinden
Mit purer Lebenslust
Enttarne Lügen
Mit Vergnügen
Schluss mit dem Beschwern
Stell dich her, her, her
Freiheit
Neuzeit
Vor allem angstfrei
In der Unruhe liegt die Kraft
Fesch sein
Frech sein
Keiner kriegt uns jetzt klein
Tanz‘ drüber nach, tanz‘ drüber nach
Manchmal geht der schwerste Lebenslauf
Verworrene Wege und dann doch auf
Tanz‘ drüber nach, tanz‘ drüber nach
Fesch sein
Frech sein
Keiner macht sich jetzt klein
Tanz‘ drüber nach, tanz‘ drüber nach