Corona 170 Twitterlieblinge im August 2020

170 Tage sind das schon. Mir erscheinen sie wie ein Brei, der teilweise schon durchwatet wurde, bei dem aber noch kein Ende in Sicht ist. Brei bis zum Horizont.

Jetzt aber die Twitterlieblinge des Monats August. Wie immer im gewohnten Durcheinander.

Corona 169

In einem Film zu sein, und doch Handelnde.
Eine absurde, eine furchtbare Situation, die sich über Stunden und dann in der Nacht als wahr und absolut untragbar erweist.
Am Morgen dann andere benachrichtigen, mit einem Menschen reden, der alles bestätigen kann, abwägen, ob man die Polizei holt. Davon absehen. Trotzdem konsequent sein, an die Folgen denken, und alles wenn möglich ohne Aufregung abschließen.
Da der Mensch, um den es geht, geschützt werden muss, um jeden Preis. Hilfe von allen Seiten bekommen. Die Kavallerie einberufen. Und immer daran denken, behutsam zu sein.
Ein wahrer Alp!
Jetzt ist Ablösung da und passt auf.

Hoffnung ist immer. Und ich denke, der Weg ist gut.

Corona 168

Ein Tag, an dem ich jemanden beschützen will.
Ein Tag, an dem ich konsequent sein muss.
Ein Tag, an dem man mir nicht die Wahrheit sagt.
Ein Tag, an dem ich mich auf mich verlassen muss.

Und dann begegnet mir noch das.
Eine Kopie der Ruine von Glendalough. Ein bezaubernder Ort in der Nähe von Dublin. Wirkungsort des Heilige Kevin (ja, genau der, nach dem alle Kevins benannt wurden).
Und hier mitten im Fränkischen.
Vielleicht wird doch alles gut.