Corona vierundzwanzig

Was kann man tun? Was darf  man tun? Was macht Freude?  Zeit haben wir, wegfahren entfällt. Im Wald spazieren gehen und dabei mit der Metallsonde den Boden untersuchen, das könnte man. Bei so einer Aktion wurde eine vermeintliche Schreibmaschine gefunden, sie sich als Verschlüsselungsmaschine entpuppte. Das Deutsche Museum hat sie jetzt und hat ein Podcast darüber gemacht.

Gestern freute ich mich über meine  günstigen Tulpen. Und gestern sah ich in der Tagesschau, dass man in den Niederlanden die Sträusse schreddert. Arboretum hat es auch gesehen.
Ich habe einfach das Tagesschaubild abfotografiert.
 

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The Nanny, die Avonvertreterin, die zur Nanny der Kinder des Hollywoodproduzenten Sheffield wurde.  Viele kennen die Serie. Die Schauspieler aus der ersten Sendung spielen sie in einer Videokonferenz nach: bezaubern. Miriwi aus Twitter hat mich darauf gebracht.

 

 

Ansonsten war heute Frau Merkels erste Pressekonferenz nach der Quarantäne. Und mein erster Ferientag, an dem ich mich immer noch mit der versprengten Schülerschaft beschäftige. Aber es wird besser, ganz bestimmt.

7 Gedanken zu “Corona vierundzwanzig

    • Die Zeit wird flüssig, über drei Wochen schon. Ob mir jeden Tag bis zum Ende der Epidemie etwas einfallen wird? Und wann wird das sein?

  1. Pingback: Corona-Tagebuch – Tag 21 | Au fil des mots

  2. Liebe Croco,

    wenn man mal weniger auf Twitter unterwegs ist, kommt das Lesen der Lieblingsblogs nicht mehr zu kurz;-). Es freut mich sehr, dass ich Dir mit dem Nanny-Tipp eine kleine Freude machen konnte. Fran Dreschers Stimme ist einfach noch 10mal knarziger als damals, es hat so Spaß gemacht, ihnen bei diesem Revival zuzusehen. Dir weiterhin schöne Osterferien und liebe Grüße aus Ulm! Miriwi

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